Infografik zu SEO-Ranking-Problemen, die zeigt, warum Websites nicht ranken, mit häufigen Problemen und Lösungen für die Suchoptimierung

Warum Ihre Website nicht platziert wird: Die 7 häufigsten SEO-Probleme (und Lösungen)

Sie haben Zeit, Mühe und Ressourcen in den Aufbau Ihrer Website investiert. Sie haben hochwertige Inhalte erstellt, Ihre Seiten optimiert und geduldig auf den Besucheransturm gewartet. Doch anstatt dass Ihre Website in den Suchergebnissen nach oben klettert, bleibt sie auf Seite drei, Seite fünf oder noch schlimmer - nirgendwo zu finden. Wenn Ihnen das bekannt vorkommt, sind Sie nicht allein. Tausende von Website-Besitzern und digitalen Vermarktern sind jeden Tag mit dieser frustrierenden Situation konfrontiert. Die Wahrheit ist, dass das Scheitern Ihrer Website nicht immer mit dem Aufwand zu tun hat, den Sie betrieben haben. Vielmehr liegt es oft an spezifischen, behebbaren SEO-Problemen, die Ihre Sichtbarkeit in Suchmaschinen untergraben. In diesem umfassenden Leitfaden gehen wir auf die sieben häufigsten Gründe ein, warum Ihre Website nicht im Ranking erscheint, und, was noch wichtiger ist, wir bieten Ihnen umsetzbare Lösungen, um die Dinge zu ändern und auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen aufzusteigen.

7 häufige SEO-Probleme, die das Ranking einer Website verhindern: langsame Website-Geschwindigkeit, fehlende mobile Optimierung, Mangel an hochwertigem Inhalt, schlechte On-Page-SEO, technische SEO-Fehler, niedriges Backlink-Profil und schlechte Benutzerfreundlichkeit - Infografik von Graham Miranda
Visueller Leitfaden zu den sieben häufigsten SEO-Problemen, die Websites daran hindern, in den Suchergebnissen höher zu ranken, einschließlich Website-Geschwindigkeit, mobile Optimierung, Content-Qualität, On-Page-SEO, technische Probleme, Backlinks und User-Experience-Faktoren.

Problem 1: Indizierungsprobleme und Sichtbarkeit in Suchmaschinen

Einer der wichtigsten Gründe dafür, dass Ihre Website nicht im Ranking erscheint, ist, dass Suchmaschinen indexieren Ihre Inhalte einfach nicht. Wenn Google und andere Suchmaschinen Ihre Seiten nicht in ihren Index aufnehmen können, werden Ihre Inhalte nie in den Suchergebnissen erscheinen, egal wie gut sie optimiert sind.

Probleme bei der Indizierung treten in verschiedenen Formen auf. Das häufigste Problem besteht darin, dass Websites ihre Seiten versehentlich auf "noindex" gesetzt haben, wodurch Suchmaschinen ausdrücklich angewiesen werden, die Seite nicht in ihren Index aufzunehmen. Dies kann versehentlich bei der Migration Ihrer Website, der Aktualisierung von Plugins oder durch falsch konfigurierte Einstellungen geschehen. Ein weiterer Übeltäter ist eine schlecht konfigurierte robots.txt-Datei. Diese Datei kann verhindern, dass wichtige Seiten von Suchmaschinen-Bots gecrawlt werden, so dass diese Ihre Inhalte nicht entdecken und indexieren können.

Wenn Sie eine einfache Site-Suche in Google durchführen, indem Sie Standort:ihrewebsite.desollten die meisten Ihrer wichtigen Seiten aufgelistet sein. Wenn Sie weit weniger Seiten sehen als erwartet oder wenn bestimmte Abschnitte Ihrer Website ganz fehlen, haben Sie wahrscheinlich ein Indizierungsproblem, das sofort behoben werden muss.

Wie man es repariert:

Überprüfen Sie zunächst die Google Search Console, die das beste Tool zur Diagnose von Indizierungsproblemen ist. Überprüfen Sie Ihre robots.txt-Datei, um sicherzustellen, dass Sie Crawlern nicht versehentlich den Zugriff auf Ihre wichtigsten Inhaltsseiten verweigern. Wenn Sie WordPress mit einem SEO-Plugin wie Yoast SEO verwenden, vergewissern Sie sich, dass die Option "Suchmaschinen von der Indizierung dieser Website abhalten" deaktiviert ist. Vergewissern Sie sich, dass der Meta-Robots-Tag für einzelne Seiten, die Sie ranken möchten, auf "index, follow" und nicht auf "noindex" eingestellt ist. Reichen Sie Ihre XML-Sitemap in der Google Search Console ein, damit die Suchmaschinen Ihre Seiten leichter finden und indizieren können.

Problem 2: Schlechtes technisches SEO-Fundament

Technische SEO bildet das Rückgrat der Sichtbarkeit Ihrer Website. Selbst wenn Sie außergewöhnliche Inhalte und relevante Schlüsselwörter haben, können technische Probleme Suchmaschinen daran hindern, Ihre Seiten richtig zu crawlen, zu verstehen und einzustufen.

Zu den häufigen technischen SEO-Problemen gehören eine langsame Seitengeschwindigkeit, fehlende HTTPS-Sicherheit, fehlerhafte interne Links und eine schlecht strukturierte Website-Architektur. Die Seitengeschwindigkeit ist besonders kritisch, weil Google deutlich gemacht hat, dass die Core Web Vitals - die Ladeleistung, Interaktivität und visuelle Stabilität messen - Rankingfaktoren sind. Wenn Ihre Seiten 5, 10 oder sogar 30 Sekunden zum Laden brauchen, frustrieren Sie nicht nur die Nutzer, sondern Sie senden auch negative Signale an die Suchmaschinen über die Qualität Ihrer Website.

Doppelte Inhalte sind ein weiteres großes technisches Problem. Wenn Ihre Website mehrere Versionen derselben Seite hat (z. B. www- und Nicht-Www-Versionen oder HTTP- und HTTPS-Versionen), können die Suchmaschinen nur schwer feststellen, welche Version zu bewerten ist. Fehlende Alt-Tags bei Bildern, fehlerhafte Links, die zu 404-Fehlern führen, und fehlende strukturierte Datenauszeichnung tragen ebenfalls zu einer schlechten technischen SEO-Leistung bei.

Wie man es repariert:

Beginnen Sie damit, Ihre Website durch Google PageSpeed Insights und GT metrix laufen zu lassen, um spezifische Geschwindigkeitsprobleme zu identifizieren. Konzentrieren Sie sich auf die Optimierung Ihres größten inhaltsreichen Bildes (LCP) - streben Sie an, dass es in 2,5 Sekunden oder weniger geladen wird. Aktivieren Sie die HTTPS-Sicherheit auf Ihrer gesamten Website, falls Sie dies noch nicht getan haben. Richten Sie korrekte 301-Weiterleitungen zwischen www- und Nicht-Www-Versionen ein und stellen Sie sicher, dass nur eine kanonische Version die Hauptversion ist.

Verwenden Sie Tools wie Screaming Frog oder die in Ihre Website integrierten Audit-Tools, um defekte Links und fehlende Alt-Tags zu identifizieren. Beheben Sie defekte Links mit hoher Priorität sofort, da sie sowohl die Benutzerfreundlichkeit als auch die Crawlability beeinträchtigen. Implementieren Sie Schema-Markup (strukturierte Daten), damit Suchmaschinen Ihren Inhalt besser verstehen können. Eine gut organisierte Website-Struktur mit klaren Kategorien und Hierarchien erleichtert den Suchmaschinen das Crawlen und Verstehen Ihrer Inhalte erheblich.

Checkliste zur technischen SEO-Optimierung für bessere Platzierungen

Problem 3: Fehlende oder unzureichend optimierte Meta-Tags

Ihr Seitentitel und Ihre Meta-Beschreibung sind oft der erste Eindruck, den Nutzer von Ihrem Inhalt in den Suchergebnissen haben. Doch ein erstaunlicher 71% der Websites haben leere oder fehlende Meta-Beschreibungs-Tagsund über 60% haben doppelte Titel-Tags.

Meta-Tags dienen zwei wichtigen Zwecken. Erstens helfen sie den Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf Ihrer Seite geht. Zweitens beeinflussen sie, ob Nutzer von den Suchergebnissen auf Ihre Website klicken. Eine schlecht geschriebene oder irrelevante Meta-Beschreibung führt zu niedrigen Klickraten (CTR), selbst wenn Ihre Seite eine gute Platzierung hat.

Wenn Ihre Meta-Beschreibung keine relevanten Schlüsselwörter enthält oder den Inhalt Ihrer Seite nicht genau wiedergibt, ignorieren die Suchmaschinen Ihre Beschreibung möglicherweise vollständig und erstellen stattdessen ihr eigenes Snippet. Ähnlich verhält es sich, wenn in Ihrem Titel-Tag Ihr Hauptkeyword fehlt oder das Wertversprechen der Seite nicht kommuniziert wird: Sie werden es schwer haben, Klicks aus den Suchergebnissen zu erhalten.

Wie man es repariert:

Schreiben Sie eindeutige Meta-Beschreibungen für jede Seite Ihrer Website, die möglichst 150-160 Zeichen lang sein sollten, damit sie in den Suchergebnissen vollständig angezeigt werden. Fügen Sie Ihr wichtigstes Schlüsselwort natürlich in die Beschreibung ein, aber konzentrieren Sie sich darauf, zuerst für Menschen zu schreiben. Gestalten Sie Ihre Beschreibungen handlungsorientiert und überzeugend - betrachten Sie sie als Mini-Werbung, die die Nutzer davon überzeugt, sich zu Ihrer Seite durchzuklicken.

Fügen Sie bei den Titel-Tags Ihr primäres Schlüsselwort am Anfang ein, gefolgt von Ihrer Marke oder einem modifizierenden Ausdruck. Halten Sie die Titel-Tags zwischen 50 und 60 Zeichen lang, damit sie in den Suchergebnissen vollständig angezeigt werden. Vermeiden Sie Keyword-Stuffing oder die mehrfache Wiederholung von Schlüsselwörtern, denn dies signalisiert den Suchmaschinen eine niedrige Qualität und schreckt die Nutzer ab. Verwenden Sie Yoast SEO oder ähnliche Plugins, um die Generierung von Meta-Tags auf Ihrer WordPress-Website zu automatisieren und zu standardisieren, um Konsistenz und die Einhaltung der Best Practices zu gewährleisten.

Infografik zu SEO-Ranking-Problemen, die zeigt, warum Websites nicht ranken, mit häufigen Problemen und Lösungen für die Suchoptimierung
Zu den häufigen SEO-Problemen, die verhindern, dass Websites in den Suchergebnissen auftauchen, gehören technische Probleme, schlechte Qualität der Inhalte, schwache Backlinks und eine falsche Ausrichtung der Keywords.

Problem 4: Schwache oder nicht vorhandene interne Verlinkungsstrategie

Interne Verlinkung - die Praxis der Verlinkung von einer Seite auf Ihrer Website zu einer anderen Seite auf Ihrer Website - ist von grundlegender Bedeutung für den SEO-Erfolg, doch viele Websites versäumen es, eine solide interne Verlinkungsstrategie zu implementieren.

Wenn Suchmaschinen-Bots Ihre Website durchsuchen, folgen sie Links, um Seiten zu entdecken. Wenn eine Seite keine internen Links hat, die auf sie verweisen, wird sie zu einer "verwaisten Seite", die von Suchmaschinen möglicherweise nie gefunden oder gecrawlt wird. Abgesehen von der Auffindbarkeit verteilen interne Links Link-Equity (Ranking-Power) über Ihre gesamte Website. Indem Sie strategisch von Seiten mit hoher Autorität auf wichtige Zielseiten verlinken, konzentrieren Sie die Ranking-Power dort, wo sie am wichtigsten ist.

Viele Websites verpassen auch die Möglichkeit, beschreibende Ankertexte in internen Links zu verwenden. Anstatt mit allgemeinen Phrasen wie "hier klicken" oder "mehr lesen" zu verlinken, sollten Sie einen Ankertext verwenden, der den Inhalt der verlinkten Seite beschreibt und den Suchmaschinen einen Hinweis darauf gibt, worum es auf der verlinkten Seite geht.

Wie man es repariert:

Beginnen Sie damit, die Struktur Ihrer Website mit einem Tool wie Screaming Frog abzubilden, um verwaiste Seiten zu identifizieren - Seiten ohne interne Links, die auf sie verweisen. Erstellen Sie dann eine logische Site-Struktur mit einem "Silo"-Ansatz, bei dem Sie die Seiten hierarchisch von allgemeinen übergeordneten Seiten bis hin zu spezifischeren untergeordneten Seiten organisieren.

Verlinken Sie von Ihrer Homepage und den Hauptkategorieseiten zu relevanten Inhaltsseiten. Achten Sie darauf, dass wichtige Seiten innerhalb von drei Klicks von Ihrer Homepage aus erreichbar sind, da dies sowohl die Crawlability als auch die Benutzerfreundlichkeit verbessert. Verwenden Sie beschreibende Ankertexte, die relevante Schlüsselwörter enthalten, wenn Sie zwischen verwandten Seiten verlinken. Wenn Sie neue Inhalte verfassen, sollten Sie nach Möglichkeiten suchen, auf bereits bestehende relevante Seiten auf Ihrer Website zu verlinken - so erhalten Sie Autorität und helfen Lesern (und Suchmaschinen), mehr von Ihren Inhalten zu entdecken.

Problem 5: Schlechte Keyword-Recherche und falsche Ausrichtung der Suchintention

Eine Platzierung ist unmöglich, wenn Sie auf die falschen Schlüsselwörter abzielen oder wenn Ihr Inhalt nicht dem entspricht, was die Nutzer tatsächlich wollen.

Viele Website-Besitzer machen den Fehler, sich ausschließlich auf Keywords mit hohem Volumen zu konzentrieren, ohne zu wissen, dass es bei diesen extrem wettbewerbsintensiven Begriffen fast unmöglich sein kann, eine gute Platzierung zu erzielen, vor allem, wenn man mit etablierten Marken konkurriert. Andere führen nur eine minimale Keyword-Recherche durch und entscheiden sich für die Keywords, die ihnen logisch erscheinen, und nicht für diejenigen, nach denen die Nutzer tatsächlich suchen. Außerdem ist es ein entscheidender Fehler, die Suchabsicht zu ignorieren. Die Suchabsicht bezieht sich darauf, wonach ein Nutzer tatsächlich sucht, wenn er eine Suchanfrage eingibt.

Wenn jemand zum Beispiel nach "besten SEO-Tools" sucht, sucht er nach einem Vergleich oder einer Empfehlungsliste (kommerzielle Absicht), nicht nach einer Definition von SEO-Tools. Wenn Sie einen Informationsartikel statt eines Vergleichsartikels erstellen, werden Sie Schwierigkeiten haben, eine Platzierung zu erreichen, da Ihr Inhalt nicht der Suchabsicht entspricht.

Wie man es repariert:

Beginnen Sie Ihre Keyword-Recherche mit der Identifizierung von "Startkeywords", die mit Ihrem Thema in Zusammenhang stehen, und erweitern Sie diese dann mit Tools wie Ahrefs, Semrush oder Ubersuggest. Suchen Sie nach Schlüsselwörtern mit einem ausgewogenen Verhältnis von Suchvolumen und niedrigen bis mittleren Schwierigkeitsgraden. Ignorieren Sie Long-Tail-Keywords (längere, spezifischere Sätze) nicht, da diese oft einen geringeren Wettbewerb und eine höhere Konversionsabsicht aufweisen.

Analysieren Sie die Top-Ranking-Ergebnisse für Ihr Ziel-Keyword, um die Suchabsicht zu verstehen. Welche Art von Inhalt steht im Ranking? Handelt es sich um Vergleichsartikel, Leitfäden, Produktseiten oder Nachrichtenartikel? Erstellen Sie die gleiche Art von Inhalt. Überprüfen Sie den Inhalt der Ranglistenseiten, um zu verstehen, welche Informationen die Suchenden erwarten, und stellen Sie sicher, dass Ihr Inhalt mindestens genauso viel Wert bietet. Indem Sie Ihre Inhalte auf die tatsächliche Suchabsicht abstimmen, verbessern Sie Ihre Chancen auf eine gute Platzierung und qualifizierten Traffic erheblich.

Problem 6: Dünner oder qualitativ minderwertiger Inhalt

Selbst wenn Ihre technische Suchmaschinenoptimierung perfekt ist und Sie die richtigen Schlüsselwörter anvisieren, Qualitativ minderwertige Inhalte werden Ihre Platzierungen senken.

Die Algorithmen von Google haben sich dahingehend weiterentwickelt, dass sie Inhalten, die den Nutzern einen echten Mehrwert bieten, Vorrang einräumen. Seiten mit oberflächlichem, dünnem oder allgemeinem Inhalt, der das Problem des Lesers nicht wirklich löst, werden es schwer haben, im Ranking zu erscheinen, unabhängig von anderen Optimierungsfaktoren. Außerdem signalisieren veraltete Inhalte den Suchmaschinen, dass Ihre Website nicht aktiv gepflegt wird und möglicherweise ungenaue Informationen enthält.

Studien zeigen, dass umfassende, gut recherchierte Inhalte in der Regel besser abschneiden. Artikel mit einer Länge zwischen 2.100 und 2.400 Wörtern werden in der Regel am besten bewertet, aber die Anzahl der Wörter ist nicht das eigentliche Ziel - es geht darum, gründliche und wertvolle Informationen zu liefern. Wenn Ihre Inhalte den Eindruck erwecken, dass sie in erster Linie zur Aufnahme von Schlüsselwörtern geschrieben wurden und nicht, um Ihrem Publikum wirklich zu helfen, werden sie von den Suchmaschinen als minderwertig eingestuft.

Wie man es repariert:

Konzentrieren Sie sich darauf, Inhalte zu erstellen, die die Fragen Ihrer Zielgruppe wirklich beantworten und ihre Probleme lösen. Verwenden Sie Statistiken, Zitate von Experten, echte Beispiele und umsetzbare Ratschläge, anstatt allgemeine Informationen wiederzuverwenden, die Sie bereits an anderer Stelle gelesen haben. Recherchieren Sie Ihr Thema gründlich und zitieren Sie maßgebliche Quellen, um Ihr Fachwissen zu demonstrieren und Ihre Glaubwürdigkeit zu erhöhen.

Gestalten Sie Ihre Inhalte lesbar und ansprechend, indem Sie kurze Absätze, klare Überschriften, Aufzählungspunkte und Zwischenüberschriften verwenden, die den Leser durch Ihren Artikel führen. Legen Sie Wert auf Tiefe und Relevanz und nicht auf eine willkürliche Anzahl von Wörtern. Wenn Sie ein Thema in 1.500 Wörtern gründlich behandeln können, ist das besser, als einen Artikel mit 2.500 Wörtern mit Fluff aufzufüllen. Führen Sie außerdem eine Strategie zur Aktualisierung von Inhalten ein, indem Sie Ihre besten Inhalte regelmäßig überprüfen und aktualisieren. Aktualisieren Sie Statistiken, fügen Sie neue Informationen hinzu, beheben Sie defekte Links und aktualisieren Sie veraltete Beispiele. Dies signalisiert den Suchmaschinen, dass Ihre Inhalte aktuell und relevant sind, was zu einer Verbesserung des Rankings führen kann.

Qualität der Inhalte und Leistung der Website: Der Schlüssel zum SEO-Erfolg

Backlinks - Links von externen Websites, die auf Ihre Website verweisen - sind nach wie vor eines der stärksten Ranking-Signale im Google-Algorithmus.

Es geht jedoch nicht nur um Quantität, sondern auch um Qualität. Ein einziger hochwertiger Backlink von einer angesehenen, relevanten Website ist weit mehr wert als Hunderte von Spam-Links. Qualitativ minderwertige Backlinks von irrelevanten, spammigen oder bestraften Websites können Ihren Rankings tatsächlich schaden und möglicherweise manuelle Abstrafungen auslösen, die Ihre Sichtbarkeit zerstören.

Viele neue Websites haben Probleme mit Backlinks, weil sie noch keine Autorität haben. Ohne externe Websites, die auf Sie verlinken, ist es extrem schwierig, für konkurrierende Keywords zu ranken. Der Aufbau eines gesunden Backlink-Profils erfordert Zeit und bewusste Anstrengungen.

Wie man es repariert:

Anstatt zu versuchen, Links zu kaufen oder sich an Linkprogrammen zu beteiligen, sollten Sie sich darauf konzentrieren, Inhalte zu erstellen, die so wertvoll sind, dass andere Websites auf natürliche Weise darauf verlinken wollen. Erstellen Sie umfassende Leitfäden, originelle Forschungsarbeiten oder Tools, die spezifische Probleme in Ihrer Branche lösen. Wenden Sie sich an einschlägige Websites, Blogs und Branchenpublikationen und informieren Sie sie über Ihre wertvollen Inhalte - viele werden auf Sie verlinken, wenn sie ihrem Publikum wirklich helfen.

Bauen Sie Beziehungen zu Meinungsführern und Vordenkern in Ihrer Branche auf. Wenn Sie an Inhalten mitarbeiten oder in relevanten Publikationen erwähnt werden, erhalten Sie natürlich hochwertige Backlinks. Gastbeiträge auf seriösen Websites in Ihrer Nische sind eine weitere hervorragende Strategie, um hochwertige Backlinks aufzubauen und gleichzeitig Autorität zu etablieren. Der Aufbau defekter Links - wenn Sie defekte Links auf anderen Websites finden und Ihre Inhalte als Ersatz vorschlagen - ist ebenfalls effektiv. Vermeiden Sie minderwertige Linkquellen wie Linkverzeichnisse, private Blog-Netzwerke (PBNs) oder automatisierte Linkaufbau-Dienste, da diese zu Abstrafungen führen können.

Infografik zur Qualität von Inhalten und zur Optimierung der Website-Performance, die die Bedeutung von schnellen Ladegeschwindigkeiten, Benutzerfreundlichkeit und hochwertigen Inhalten für den SEO-Erfolg hervorhebt
Zu den Schlüsselfaktoren für den SEO-Erfolg gehören die Qualität des Inhalts, die Ladegeschwindigkeit der Seite, Core Web Vitals, Signale für die Benutzererfahrung und die Aktualität des Inhalts, die sich direkt auf die Suchergebnisse auswirken.

Maßnahmen ergreifen: Ihr Fahrplan zu besseren Rankings

Die sieben oben genannten Probleme sind für die Mehrzahl der Ranking-Probleme im Internet verantwortlich. Die ermutigende Nachricht ist, dass sie alle mit gezielten Bemühungen und der richtigen Strategie behoben werden können.

Führen Sie zunächst eine umfassende SEO-Prüfung Ihrer Website durch, um festzustellen, welche dieser Probleme Ihre Website betreffen. Verwenden Sie Tools wie Google Search Console, Screaming Frog und Semrush, um detaillierte Berichte über technische Probleme, Indizierungsprobleme und On-Page-Optimierungslücken zu erhalten. Setzen Sie Prioritäten bei den Problemen, die die größten Auswirkungen haben - in der Regel bedeutet das, dass Sie zuerst die Indexierungsprobleme und kritischen technischen Probleme beheben, dann die Qualität des Inhalts verbessern und anschließend an Backlinks und dem Aufbau von Autorität arbeiten.

SEO ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Überwachen Sie Ihre Rankings regelmäßig, aktualisieren und erneuern Sie Ihre Inhalte und bauen Sie Ihr Backlink-Profil schrittweise auf. Wenn Sie diese allgemeinen SEO-Probleme systematisch angehen, schaffen Sie die Grundlage für ein nachhaltiges, langfristiges Wachstum des organischen Datenverkehrs. Die Websites, die gut ranken, sind nicht unbedingt diejenigen mit den meisten Ressourcen - es sind diejenigen, die diese grundlegenden SEO-Prinzipien verstehen und konsequent umsetzen.

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